GOOMBAY DANCE BAND

GOOMBAY DANCE BAND

GOOMBAY DANCE BAND feat. Ernest Clinton 2017:
Mit ERNEST CLINTON in eine neue Generation!

Mit neuem Sänger und frischem Feuer startet die Goombay Dance Band in die nächste Generation: Nachdem Bandgründer und Sänger Oliver Bendt sich Ende 2016 in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet hat, steht nun sein guter Freund ERNEST CLINTON auf der Bühne. So bleibt die Musik und Lebensfreude der Goombay Dance Band auch weiterhin für die Fans erhalten.

Einen besseren Nachfolger gibt es nicht:
ERNEST CLINTON ist Sänger, Entertainer und Produzent. 1969 kommt er als Mitglied und Frontsänger der Gruppe Soulful Dynamics nach Deutschland. Ende der 70er Jahre feiert die Gruppe große Erfolge, z.B. mit ,,Mademoiselle Ninette“, „Coconuts from Congoville“ und ,,Saah saah kumba kumba“.

1979 produziert ERNEST CLINTON den Hit ,,Sun of Jamaica“ mit und legt damit den Grundstein zur Karriere der Goombay Dance Band. So ist es nur konse­quent, dass er nach Olivers Abschied als Sänger seiner Goombay Dance Band treu bleibt.

Die Bandgeschichte:
Ende der 70er Jahre gründete der Hamburger Sänger Oliver Bendt die erfolgreiche Band mit dem exotischen Stil. Nach seinem dreijährigen Aufenthalt auf der karibischen Insel St. Lucia suchte Oliver Bendt nach einer Möglichkeit, die Lebensphilosophie und Wesensart der dort lebenden Menschen als „Souvenir“ mit nach Europa zu bringen. Er mischte ein bisschen Reggae mit viel von der unbändigen karibischen Lebensfreude und brachte so eine musikalische Mischung aus Sonne, Temperament, Phantasie und Feuer mit nach Deutschland. Das Resultat heißt Goombay Dance Band, die ihren Namensursprung übrigens – wie kann es anders sein – in der Karibik hat: Goombay heißt eine kleine Bucht unweit von St. Lucia.

Kurz nach der Gründung landet die Band im Herbst ’79 mit „Sun of Jamaica“ den Hit des Jahres, der bis heute über zehn Millionen Mal über den Ladentisch ging. Weitere große Hits folgten. Die Melodien von „Aloha-oe“, „Seven Tears“, „Eldorado“ werden auch heute noch überall mitgesungen und –gesummt. Mit „Seven Tears“ erobert Oliver Bendt 1982 sogar die englische Hitparade und belegte dreimal hintereinander Platz eins – was bisher kein englisch-singender deutscher Künstler mehr schaffte (Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde). Außerdem erlangt die Goombay Dance Band zahlreiche Auszeichnungen: 3x Platin und 12x Gold heißt die Bilanz nach einem Vierteljahrhundert Musikgeschichte!

Durch Ernest Clinton werden große Hits zweier Gruppen in einer Stimme vereint. Weitere Worte sind zu viel, man muss es einfach hören.

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LARRY AND THE HANDJIVE

Rock’n’Roll & Sixties

Durch zahlreiche Auftritte und viele Rundfunk- und Fernseheinsätze entwickelten sich LARRY AND THE HANDJIVE seit 1986 in Deutschland zu einer der besten und meistgebuchten Bands im Stil der 50er und 60erJahre. Das Erfolgsrezept der Gruppe ist die richtige Mischung aus dem Originalsound jener Zeit und einer einmaligen Bühnenshow. Mehrstimmiger Gesang, Glitzer-Sakkos und Originalinstrumente lassen die Kindertage des Rock’n’Roll wieder auferstehen. Die Band setzt sich zusammen aus:

Rick Baker (Lead-Gesang, Gitarre, Keyboards)
Herbie Miller (Lead-Gitarre, Gesang)
Larry Ferry (Bass, Gesang, Bluesharp)
Larry Bexmann (Schlagzeug, Percussion, Gesang)

In einer gut zweistündigen Live-Show präsentieren LARRY AND THE HANDJIVE Songs vieler Größen dieser Zeit. Titel von Chuck Berry, Eddy Cochran und Bill Haley gehören ebenso dazu wie Hits von Jerry Lee Lewis, Elvis Presley und den Beatles.

Professionelles Können gepaart mit Spielfreude sind das Markenzeichen der vier Rock’n’Roller. Und das garantiert seit Jahren für gute Stimmung bei Großveranstaltungen: Bei Oldienächten, Stadtfesten, Messen und beim Bremer 6-Tage-Rennen, dem größten 6-Tage-Rennen der Welt. Natürlich trifft die Band auch bei Galaveranstaltungen, Empfängen, Betriebsfesten, Veranstaltungen im privaten Rahmen und in Clubs den Geschmack des Publikums.

Als Begleitband der Rock-Legende Tony Sheridan sind LARRY AND THE HANDJIVE seit 1989 europaweit unterwegs (mit ihm nahmen die Beatles 1962 die Hitsingle „My Bonnie“ auf, die 1995 auf der Beatles-CD „Anthology I“ wiederveröffentlicht wurde).

Außerdem begleiten LARRY AND THE HANDJIVE regelmäßig die Star-Club-Legende Lee Curtis und gelegentlich 60er-Jahre-Stars wie Casey Jones („Don’t Ha Ha“) und Chris Andrews, der mit „Yesterday Man“, „To Whom It Concerns“, „Pretty Belinda“ und „Carol OK“ Riesenerfolge feierte.

Seit Anfang 2008 treten LARRY AND THE HANDJIVE auch als „Beat Club House Band“ bei der Veranstaltungsreihe „Beat Club & Friends“ auf.

  1. C'mon Everybody
  2. Don't Ha Ha
  3. Fever
  4. Not Fade Away
  5. Rock'n Roll Music
  6. Shakin' All Over


LARRY AND THE HANDJIVE sind neben ihren Live-Konzerten des öfteren auch zu Gast in Fernseh- und Radiosendungen.

Einige der wichtigsten Fernsehauftritte sind hier aufgeführt:
Buten & Binnen „Up’n Swutsch“ (Radio Bremen 1989)
Kanapé, Show mit Jörg Wontorra (NDR-Nordkette 1990)
Oldie-Ecke (Radio Bremen 1991)
RTL-Plus Regionalreport (1992)
Let’s Have A Party, ZDF/ORF-Show, mit Thomas Gottschalk (1992)
Buten & Binnen „Up’n Swutsch“ (Radio Bremen 1993)
OPA – Die Oldieparade, mit Uwe Bahn (NDR 1993)
Die Deutsche Schlagerparade (SAT 1 1994)
Artour Kulturreport (MDR 1995)
ZDF-Sylvester-Party, mit Thomas Gottschalk (ZDF 1996)
Buten & Binnen „Up’n Swutsch“ (Radio Bremen 1996)
OPA – Die Oldieparade, mit Uwe Bahn (NDR 1997)

Die folgenden Unternehmen haben LARRY AND THE HANDJIVE für ihr Betriebsfest oder ihre Präsentation bereits gebucht:
BMW AG
Deutsche Telekom
Deutsche Post AG
Bankhaus Carl F. Plump
Bremer Bank
Sparkasse Bremen
Sander Wohnwelt
SV Werder Bremen
BILD
Wetten dass…? (ZDF)
BASTA! ’98
temp-rite International
RBB Bremen
Harley Davidson
STRABAG
PIT STOP
Stahlwerke Bremen
Daimler Chrysler AG
Bremer Erfrischungsgetränke GmbH
Kraft Foods
Bremer Straßenbahn AG

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TWO4YOU

Die kleinste größte Band der Welt

Was braucht man für eine perfekte, mitreißende und professionelle Live-Performance?

Zwei charismatische Typen, gestandene Musikprofis, ein Mix wie es ihn nur einmal in Europa, vermutlich im gesamten Universum gibt.

Two4you – die kleinste größte Band der Welt.

2-Mann-POWER-Bandsound der von der ersten Sekunde an mitreißt! Live, handgemacht – voller Energie, Drive und Spontanität! Absolut einzigartig und außergewöhnlich.

Markante, kompromisslos gute Songauswahl, die direkt in Ohren und Beine geht. Unnachahmliche Versionen und Arrangements – verfeinert mit diversen Publikumsaktionen.

Two4you – seit über 16 Jahren die kleinste größte Band der Welt – macht auch Ihre Veranstaltung zu einem mitreißenden Event.


Kundenstimmen:

„Two4you ist die erste Wahl für unsere Radiosender ANTENNE MÜNSTER, RADIO RST und RADIO WMW. Zwei Garanten für die Stimmung bei jeder Veranstaltung.“
Christian Schwarte, Leiter Werbung und Promotion, Münsterländische Medien Service GmbH & Co. KG

„Two4you spielten auf meinem 20-jährigen Bühnenjubiläum. Ich wollte etwas Besonderes und mit Two4you hätte ich keinen besseren Act buchen können! Es kann so einfach sein, sooo gut zu sein!“
Mickie Krause

„Egal ob private Feier oder großes Firmenevent. Jedesmal ist das Feedback im Anschluss überaus positiv. Kay und Daniel verstehen es, das Publikum mit ihrer Musik und unterhaltsamen Art zu begeistern.“
Frank Niederdränk, Inhaber Agentur Livestyle Eintertainment

„Kompakter kann man Rock´n´Roll nicht machen – mit ihrer Spielfreude und guten Laune DER Knaller für jedes Event!“
Dipl. Ing. Andreas Pielage, PIELAGE Showtechnik

„Two4you ist die wohl größte kleine Band, die ich jemals erlebt habe. Wer es nicht gesehen hat glaubt einfach nicht, dass diese beiden begnadeten Musiker mehr Sound machen als manche Bigband!“
Dirk Schönfeld, Geschäftsführer KS Concerts

„Auf zahlreichen Events wie Stadtfesten, Betriebsfesten, Messeauftritten sowie private Feiern überzeugen Kay und Daniel unsere Kunden immer wieder zu 100%.“
Thorsten Philipp, Geschäftsführer Starlight Showservice – von der Idee bis zum Applaus

Aktuelles und Knaller der letzten Jahre:
Hold back the river – James Bay
Paradise – George Ezra
Shut up and dance – Walk the Moon
Chöre – Mark Forster
Oh Jonny – Jan Delay
Auf uns – Andreas Bourani
Zusammen – Fanta4 feat. Clueso
No roots – Alice Merton
Locked out of heaven – Bruno Mars
Legendary – Welshly Arms

Heiße Fete:
Footloose – Kenny Loggins
Faith – George Michael
The Look – Roxette
I wanna dance with somebody – Whitney Houston
Wonderwall – Oasis
Ein Kompliment – Sportfreunde Stiller
Sledgehammer – Peter Gabriel
All night long – Lionel Richie
Was soll das? – Herbert Grönemeyer
Westerland – Die Ärzte
I´m a believer – The Monkees
I´m gonna be (500 miles) – The Proclaimers
An Tagen wie diesen – Die Toten Hosen
Sex on fire – Kings of leon
You shook me all night long – AC DC
Walking in my shoes – Depeche Mode
Blame it on me – George Ezra
Goldener Reiter – Joachim Witt

Glanzstücke:
Ride like the wind – Christopher Cross
American Pie – Don Mc Lean
Maries her name – Elvis Presley
Easy Lover – Phillip Bailey
The Way to your heart – Soulsister
Play that funky music – Wild Cherry
Love is in the air – John Paul Young
Message in a bottle – The Police
Bob Marley – Hit-Medley
All my lovin´ – The Beatles
Crazy – Seal

Fürs Herz:
When you say nothing at all – Ronan Keating
More than words – Extreme
You to me are everything – The Real Thing
Every breath you take – The Police
Take a bow – Madonna

Antenne Münster
Astra Zeneca Pharmakonzern
Bau Messe München
Comerzbank
Coler Technika Messe
Deutsche Bank AG
Gamescom Messe
Ikea
Innung des Kraftfahrzeugtechniker Handwerks
Internorga Messe
Media Markt
Musikmesse Frankfurt
Obi
Postbank
Radio RST
Radio WMW
Sparkasse
Support Otto Waalkes
Support Gildo Horn
Support Mickie Krause
Südwest Presse/Hapag-Lloyd
Thyssen Krupp
Volksbank

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BOERNEY & DIE TRI TOPS

Deutschlands schrillste Party Band!

Seit nunmehr 17 Jahren touren die Partyrocker live on stage auf Deutschlands Bühnen. In ihrem Showprogramm drücken sie ständig das Vollgas-Pedal. In laufend neuen abgefahrenen Kostümen präsentieren sie die Stars und Sternchen quer durch alle Musikrichtungen. Und das alles im unverwechselbaren eigenen Boerney-Sound – und der bedeutet: Party, Rock und gute Laune! Denn es gibt nur ein Ziel in dieser Show! Party total für jung und reif.

Musikalisch gibt es alles, was „knallt“ – von Rocky Horror über Nena bis Drews, von den Toten Hosen bis Billy Idol, von Udo Jürgens bis Ozzy Osborne, von Marcus bis Joachim Witt und von ABBA bis AC/DC. Und natürlich Highlights wie Janis Joplin, Nena, Tina Turner oder Kiss. Und wenn Dieter Thomas Boerney Songs wie: „Es war Sommer“ oder „Tränen lügen nicht“ anstimmt oder Boerney Albers mit „auf der Reeperbahn“ losschunkelt, müssen am nächsten Tag wieder viele Feuerzeuge aufgefüllt werden.

Besetzung:
Boerney – Gesang, Guitar
Conchita Jasmina – Gesang, Back Voc
Don Roncito – Guitar, Back Voc
Michi – Bass
Chris die Härte – Keyboards, Back Voc
Shaka Kahn – Drums, Back Voc

  1. Bad Girl
  2. Ballroom Blitz (live)
  3. NOW Medley (Live)
  4. Staying Alive (Live)
  5. Udo Jürgens Medley (Live)


Abba Medley, Aloha Hey (Achim Reichel), Allright now (Free), Anneliese & Rosamunde Medley, Anita (Costa Cordalis), Anita (C. Cordalis), Anton aus Tirol (DJ Ötzi), Auf der Reeperbahn… (Hans Albers), Baccara Medley, Back in the USSR (Beatles), Ballroom Blitz (Sweet), Beautifull Sunday Medley (Div. Interpreten), Black Betty (Ram Jam), Black Night (Deep Purple), Bobby McGee (Janis Joplin), Born to be wild (Steppenwolf), Bring me some water (M. Etheridge), Bruttosozialprodukt (Geier Sturzflug), Can the can (Suzi Quatro), Can’t get you out of my head (Kylie Minoque), Caroline (Status Quo), Champions (Queen), Chris Roberts Medley, Cocaine (J. J. Cale), Cotton Eye Joe (Rednex), Crocodile Rock (Elton John), Die kleine Kneipe (Peter Alexander), Disco Medley, Donna Summer Medley, Don’t Ha Ha Ha (DJ Ötzi), Down Down (Status Quo), Dreamer (Ozzy Osborn), Dschingis Khan Medley, Ein Bett im Kornfeld (Jürgen Drews), Ein Freund,ein guter Freund… (Heinz Rühmann), Er gehört zu mir ( Marianne Rosenberg ), Es war Sommer (Peter Maffay), Flieger… (Extrabreit), Fun Fun Fun (Beach Boys), Ganz in weiß (Roy Black), Geh’n ma Bier trinken (DJ Ötzi), Get it on (T. Rex), Gimme good lovin Medley, Goldener Reiter (Joachim Witt), Griechischer Wein (Udo Jürgens), Hamburger Veermaster (B&TT), Hände zum Himmel (Sound Convoy), Hell Raiser (Sweet), Heino Enzian (Blau, blau blüht…), Hey Baby (DJ Ötzi), Herzilein (Rudolf Rock & die Schocker), Highway to hell (AC/DC), Hubert Kah Medley, Hurra die Schule brennt (Extrabreit), I am what I am (Gloria Gaynor), I can do it (Rubetts), Ich will keine Schokolade (Trude Herr), Ich will Spaß (Markus), If you think….(Smokie), I love Rock’n Roll (Joan Jett), I love the nightlive (A. Bridges), I’m so exited (Pointer Sisters), Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann (Drews), Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann (NENA), I was made… (KISS), I will survive (G. Gaynor), Johnny Walker (MMW), Katharine, Katharine (Steinwolke), Knallrotes Gummiboot (Wenke Myrre), Knock on wood (Amii Stewart), König von Deutschland (Rio Reiser), Kreuzberger Nächte (Gebrüder Blattschuss), La Bamba, Leader of the gang (Garry Glitter), Let’s have a party (Wanda Jackson), Lola (The Kings), Major Tom (Peter Schilling), Mama, we’re all crazy now… (Slade), Mama Lou (Les Humphries), Mamma Maria (Ricchie e Poveri), Marmor, Stein und… (Drafi Deutscher), Mercedes Benz (Janis Joplin), Michael ah aha (Bata Iljic), Never rains in South.California (Albert Hammond), Nordfriesland Invasion (B&TT), 99 Luftballons (NENA), Nutbush City Limit (Tina Turner), Otzschi kaka o (Sweet), Outta Love (Anastacia), Paranoid (Black Sabath), Wolle Petry Medley, Pfefferminz (M.M. Westernhagen), Polonese Blankenese (G. Wendehals), Proud Mary (T. Turner), Proud Mary (T. Turner), Que Sera (Hermes House Band), Rebel Yell (Billy Idol), Renate (Torfrock), Rockin´ all over the world (Status Quo), Rolling Stones Medley, Sag mir Quando (Kuhn), Sahne Mix (Udo Jürgens), Schlagermedley, Schools Out (A. Cooper), Seasons in the Sun (T. Jacks), September (Earth, Wind & Fire), Sexy (MMW), Smoke on the water (Deep Purple), So ein Mann… (Margot Werner), So wie ein Tiger (Peter Kraus), Spider Murphey Medley, Stayin‘ alive (Bee Gees-Rap), Sternenhimmel (Hubert Kah), Strong enough (Cher), Substitute (Cloud), Sweet Transvestite (Rocky Horror), 1000 und eine Nacht (Klaus Lage), Tigerfeet (Mud), Time Warp (Rocky Horror), Touch Down (B&TT), Tränen lügen nicht (B&TT-Remix), Über den Wolken (Kuhn), Venus (Shocking Blue Remix), Verdammt lang her (BAP), Video killed the Radio Star (Buggles), Walking by myself (Gary Moore), Walking on sunshine (Kathrina & the Wave), We will rock you (Queen), Wieder alles im Griff (J. Drews), Whole lotta rosie (AC/DC), You You You (B&TT), 10 nackte Frisösen (M. Krause), Zigge Zagge Hoi Hoi Hoi (B&TT), Zillertaler Nordmarsch (B&TT). Das Programm wird ständig erweitert. Ohne Gewähr!

Kieler Woche, Travemünder Woche, Hanse Sail Rostock, Radio Brocken Partytour, Schlagermove Hamburg, Tränenpalast Berlin, Markthalle Hamburg, Altonaer Fischauktionshalle, Stadthalle Bremerhaven, Jägermeister Fun Party Sylt etc.

Firmenevents: Iduna Nova (Hamburg), Unilever, DKV-Versicherungen, Jawoll Kette (Bremen), Tri Top, Hamburg Mannheimer Versicherung, Rostocker Brauerei, Nestlé, Flensburger Brauerei, Union Investment etc.

Stadtfeste in: Warnemünde, Lüneburg, Eppendorf, Winsen, Schneverdingen, Fritzlar, Wedel, Ahrensburg, Magdeburg, Lübeck, Brunsbüttel, Hamm, Boizenburg, Stadthagen, Cloppenburg, Ribnitz-Damgarten, Bad Oeynhausen, Harburg, Delmenhorst, Stade etc.

Bereits live on stage mit:

Lotto King Karl – DJ Ötzi – Guildo Horn – Jürgen Drews – Ibo – Geier Sturzflug – Peter Shilling – Mickie Krause – Marcus etc.

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BONNY FERRER & THE LATINSOULS

Latin Soul Artist

Ein Name, hinter dem sich eine explosive Mischung aus lateinamerikanischen, spanischen und Soulrhythmen verstecken. Die Bandmitglieder stammen teils aus Kuba, Kolumbien, Europa und Afrika und geben bekannten Musiktiteln aus dem Afro-Kubanischen und Soul ihren eigenen Charakter. The LatinSouls ist eine Liveband, bei der nicht nur das Zuhören, sondern auch das Zusehen fasziniert. Die Musik wird von der melodiösen und ausdrucksvollen Stimme der Sängerin Bonny Ferrer getragen.

The LatinSouls überzeugen durch eindrucksvolle Performance und perfektes Zusammenspiel. Der Zuschauer wird in den Bann der Band gezogen und es fällt ihm schwer still zu stehen. Die Musiker genießen internationale Anerkennung und haben bereits mit vielen professionellen Stars aus Kuba, Europa und den USA gespielt und auf Plattenaufnahmen mitgewirkt. Die Sängerin Bonny Ferrer hat u. a. auf der letzten Platte von James Last auf allen Liedern mitgewirkt.

Das Repertoire von The LatinSouls enthält Songs weltberühmter Komponisten aus dem traditionellen südamerikanischen, brasilianischen, aus dem Dance-Classic und Soul-Bereich sowie Eigenkompositionen.

The LatinSouls können flexibel ein Programm nach den Wünschen des Kunden gestalten. Ob Firmenfeiern, Messen, Empfänge, Stadtfeste, Clubkonzerte oder einfach nur musikalische Dinnerbegleitung. The LatinSouls bestechen durch ihre Flexibilität und ihr Facettenreichtum.

Verwandeln Sie Ihre Veranstaltung in einen unvergesslichen Abend, erfüllt von fröhlicher, tanzbarer Musik, die sie mit Sicherheit auch an einen Ihrer schönsten Urlaube erinnern wird.

  1. Eres
  2. Infatuation
  3. Sing It Back


Auszüge aus dem Soul-/Pop-Repertoire
Ain’t nobody (Chaka Khan)
Ain’t no sunshine (Bill Withers)
Blame it on the Boogie (Jacksons Five)
Donna Summer-Medley (Donna Summer)
Finally (CC Peniston)
Get Here (Oleta Adams)
Gimme the night (George Benson)
If you had my love (Jennifer Lopez)
I’ll survive (Gloria Gaynor)
I’m lost in music (Sister Sledge)
I’m outta Love (Anastasia)
I’m so exited (Pointer Sisters)
I’m wishing on a star (Randy Crawford)
I am what I am (Gloria Gaynor)
I will survive (Gloria Gaynor)
Kiss Of Life (Sade)
Knock on wood (Ami Stewart)
Lady (Modjo)
Le Freak (Chic)
Let’s get loud (Jennifer Lopez)
Life (Desree)
Lost in Music (Pointer Sisters)
Moving on up (M-People)
Relight my fire (Dan Hartmann)
Sexbomb (Tom ]ones)
Sing it back (Moloko)
Smooth operator (Sade)
Somebody else’s guy (Jocelyn Brown)
Street Life (Randy Crawford & the Crusaders)
Summertime (Astrud Gilberto)
Together again (Janet Jackson)
Upside down (Diana Ross)
We are family (Pointer Sisters)
Whenever, Wherever (Shakira)
You gotta be (Desree)
You might need somebody (Randy Crawford)
u.v.m.

Auszüge aus dem Latin Repertoire
Agua de beber (Astrud Gilberto)
Bésame (Julia Iglesias)
Burbujas de amor (Juan Luis Guerra)
Chan Chan (Buena Vista Social Club)
Conga (Gloria Estefan)
Corazón espinado (Santana)
Corazón partido (Alejandro Sanz)
Cuando Cuando (Gilberto Santa Rosa)
Cuando vuelva a tu lado (Luis Miguel)
(auch bekannt als What a difference a day makes)
Dos Gardenias (Buena Vista Social Club)
Eclipse (Marcela Morelo)
El Bodeguero (Richard Egues)
El cuarto de Tula (Buena Vista Social Club)
El Talismán (Rosana)
Girl from Ipanema (Astrud Gilberto)
Guantanamera (Joseíto (Fernández)
Hablemos el mismo idioma (Gloria Estefan)
Lágrimas negras (Buena Vista Social Club)
La vida es un carnaval (Celia Cruz)
La Yuca de Catalina (Arsenio Rodriguez)
Madalena (Elis Regina)
Mas que nada (Ben)
Mi tierra (Gloria Estefan)
Montuno (Gloria Estefan)
One note Samba (Astrud Gilberto)
Only trust your heart (Astrud Gilberto)
Cye mi canto (Gloria Estefan)
Ponernos de acuerdo (Marcela Morelo)
Quiet nights (Astrud Gilberto)
Tres gotas de agua bendita (Gloria Estefan)
Voito deitar rolar (Elis Regina)
u.v.m.

Bonny Ferrer gewinnt mit ihrem ersten Album „De Dentro Hacia Fuera“ im ZDF und beim NDR2!

Die ZDF-Zuschauer haben gewählt: „Estrella de Mar“ von Bonny Ferrer gewinnt den Titel ZDF Sommersong 2010! Es bleibt jedoch nicht der einzig gekürte Song des Debut-Albums: Mit „Qué harias tù?“ gewinnt sie auch den New-Comer-Award vom NDR2!

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TWO COUNTRY MEN

Countrymusik, Oldies, Rock und Pop

„Two Country Men“ ist eine 2-Mann Country Band mit viel Spaß an der Musik. Um das Ursprüngliche dieser Musikrichtung zu vermitteln, musizieren sie mit Instrumenten wie der Pedal-Steel-Guitar, E-Gitarren, A-Gitarren, Banjo, Dobro, Mandoline, Lap-Steel und Harp. Einzigartig ist die Vielseitigkeit, mit der Joachim Paetsch diversen Saiteninstrumenten die Sounds entlockt.

Das Ganze wird durch die unverwechselbare Stimme von Gerald Helm dargeboten. Somit ist bei ihren Auftritten eine große musikalische Vielfalt mit authentischen Instrumenten aus der Country & Western Musik zu erleben.

„Two Country Men“ spielen sowohl zum Tanz, als auch zum Konzert mit unterschiedlichen Programmlängen. Das Live-Programm ist sehr vielseitig, so haben sie neben der hauptsächlich amerikanischen Countrymusik auch deutschsprachige Songs im Programm. Auch Oldies aus Rock und Pop fehlen nicht. Neben Eigenkompositionen spielen sie Titel von Neil Young, CCR, Alan Jackson, John Lennon, Don Williams, Willy Nelson, Truckstop, Jonny Cash, Alabama, John Denver, Eric Clapton, Randy Travis, Georg Straight, Bruce Springsteen u.v.a., sowie Instrumentalstücke und Traditionals.

Gegründet wurde die Band von Joachim Paetsch und Lothar Köhn. Sie kannten sich schon seit über 20 Jahren. Schon damals entstanden Pläne, einmal Country-Musik zusammen zu spielen. Allerdings verloren sie sich viele Jahre aus den Augen und spielten in verschiedenen Bands mit. Als sie sich 1998 zufällig am Strand trafen, gründeten sie die „Two Country Men“ Band. Es folgte ein halbes Jahr Probenarbeit und die Anschaffung einer eigenen PA (Musik- bzw. Gesangsanlage) und Lichtanlage, um in der Lage zu sein, große Räume bis zu ca. 800 Personen und mehr zu beschallen.

Auftritte führten die Musiker durch ganz Deutschland, u.a. nach Pullmann City II, der Westernstadt im Harz. Ebenso spielten sie auf diversen Open-Air-Festivals bundesweit.

  1. Lebe Dein Leben
  2. Some Broken Hearts
  3. Thanks God For The Radio


  1. Thanks god for the radio
  2. I ride a horse
  3. Jessico
  4. It must be love
  5. Cherokee Boogie
  6. Tom Dooly
  7. Gib mehr als du nimmst
  8. Black coffee
  9. The love bug
  10. The bug
  11. Driving my live away
  12. Beautiful body
  13. Folsom Prison Blues
  14. One night at a time
  15. Oh lonesome me
  16. Trail of tears
  17. Little bitty
  18. Lebe dein Leben
  19. Ein Tag wie ein Freund
  20. Mercury Blues
  21. Ruby
  22. It’s allright to be a redneck
  23. Country roads
  24. Rosa Leea
  25. Who’ll stop the rain
  26. Dave Dudley
  27. Der wilde Westen
  28. Guitars Cadillacs
  29. Pizziricco
  30. Let your love flow
  31. More of you
  32. Emily
  33. Cotton fields
  34. Detroit City
  35. On the road again
  36. Liebeslied
  37. Sweet home Alabama
  38. Achy breaky heart
  39. Walk of live
  40. Southern California
  41. California Blue
  42. 18 wheels
  43. Lodi
  44. Have you ever seen the rain
  45. Bad moon rising
  46. Jambalaya
  47. Some broken hearts
  48. Chattahoochee
  49. Listen to the radio
  50. For ever and ever amen
  51. Truck drivin‘ man
  52. Wet T-Shirt on
  53. Satin sheets
  54. Ring of fire
  55. I love a rainy night
  56. The last time
  57. Peaceful easy feeling
  58. Mary Lou
  59. You’re my best friend
  60. Bye, bye love

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THE SINNERS

Rock’n’Roll, Doo Wop und Rockabilly

The Sinners = Die Sünder

Sind sie wirklich Sünder? Das wissen nur sie allein – aber eine Sünde wert sind sie allemal. Eine Nacht durchgetanzt nach den heißen Rhythmen der Band, am nächsten Tag zwar unausgeschlafen und mit wunden Füßen, dafür aber mit einem so schnell nicht zu vertreibenden Grinsen sein Tagwerk begehen – das ist es, was passiert, wenn man zu einem der zahlreichen Auftritt der Sinners geht. Und dann feststellt: Mehr, ich will mehr. Der Beginn einer wunderbaren Sucht…

Am 3. September 1994 war die Geburtsstunde der Band – seither bespielen Tino, Matthias und Andreas erst die Bühnen ihrer Heimatstadt Hamburg und ziehen dann immer weitere Kreise. Im reichhaltigen musikalischen Repertoire des Trios findet man eine gelungene Mischung aus den bekannten Hits der damaligen Zeit, wunderbaren Eigenkompositionen und auch Songs der Neuzeit, die im Rock’n’Roll-, Doo Wop- und Rockabilly-Gewand gekleidet werden.

Bei den Konzerten fühlt man sich zurückkatapultiert in die goldenen Fünfziger… und auch wenn die Bandmitglieder zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht auf der Welt waren, liegt ihnen der Rock’n’Roll der damaligen Zeit doch im Blut.

Genauso abwechslungsreich wie die gebotene Show ist auch das Publikum. Vor der Bühne finden sich Oldies, die gern in Erinnerungen an die gute alte Zeit schwelgen, ebenso ein, wie Teenager, die von den immer gleichen Top Ten-Tönen der Charts nichts wissen wollen. Ob jung, ob alt – alle kommen auf ihre Kosten – und immer wieder gern zur nächsten Show!

Eine bemerkenswerte Besonderheit der Band: Die Drei beherrschen nicht nur meisterhaft ihre Instrumente, sondern sind auch noch alle ausgezeichnet bei Stimme! Was nicht nur eine stimmliche Vielfalt bei den oft mehrstündigen Konzerten garantiert, sondern auch wundervolle Acapella-Stücke hervorzaubert. Diese Vielseitigkeit der Musiker lässt keinen Auftritt wie den anderen sein und niemals Langeweile aufkommen.

Auch für kleinere Veranstaltungen, im rein akustischen Gewand, sind „The Sinners“ eine Top-Besetzung und verbreiten Super-Party-Laune!

Besetzung:
Tino Nehring – Gitarre/Gesang
Matthias Harder – Schlagzeug/Gesang
Andreas Rüsken – Kontrabass/Gesang

  1. Why Do Fools Fall In Love
  2. Unchained Melody
  3. The Lion Sleeps Tonight
  4. Road To Nowhere
  5. Mona Lisa
  6. Jump Jive And Wail
  7. Dont Worry Be Happy


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BIG DADDY WILSON

…authentisch, gewaltig, bluesig!

Champion Jack Dupree, Louisiana Red, Eddie Boyd… Die Liste der Musiker, die sich in Europa häuslich niederließen, ihren Blues mitbrachten und damit hierzulande erfolgreicher waren als in ihrer Heimat, ist recht lang. Auch Luther Allison lebte 14 Jahre in Europa, bis er schließlich in den USA den großen Durchbruch hatte und zurück ging.

Und nun haben wir Big Daddy Wilson, einen schwarzen Sänger und Singer/Songwriter, der eine Bleibe in Norddeutschland gefunden hat. Aber bei Big Daddy Wilson verhält es sich etwas anders. Den Blues hatte er nicht mit im Gepäck, als er von drüben kam. Den hat er erst hier entdeckt. Von hier aus startet er nun sein internationales Debüt.

Big Daddy Wilson wurde vor nicht ganz 50 Jahren in einem kleinen Ort in North Carolina geboren. Edenton hat heute eine Einwohnerzahl von knapp 6000, 55% sind Afroamerikaner, 25% leben unter der Armutsgrenze. „Wir waren auch bitterarm, aber ich hatte eine glückliche Kindheit“, sagt Wilson Blount. „Ich bin mit den Geschwistern bei meiner Mutter und meiner Oma aufgezogen worden, sonntags ging es in die Kirche, in der Woche zur Schule. Gearbeitet hab´ ich da auch schon – auf der Tabakplantage. Ich war ein echter Junge vom Land.“ In der Kirche hat er gesungen, aber auf eine Bühne hätte er sich nie getraut. „Ich war wahnsinnig schüchtern.“ Die Frauen meinten es gut mit dem Jungen, der ohne Vater aufwuchs und schickten ihn auch unter der Woche oft in die Kirche. Kann ja nicht schaden, wenn man ihn so von Drogen und Straßengangs fernhalten kann.

Der junge Wilson schmiss im Alter von 16 Jahren die Schule und ging wenig später zur Army. Für einen schwarzen Jugendlichen gab es keine Jobs in Edenton. Er kam nach Deutschland und hatte furchtbares Heimweh. „Ich wollte nach Hause. Als ich hörte, dass man Urlaub bekam, wenn man in den USA heiraten wollte, erfand ich einfach eine Geschichte und erzählte der Army, ich würde heiraten wollen.“ Aus den 14 Tagen Urlaub wurden sechs Wochen, bis Mom ihm ins Gewissen redete. „Und dann landete ich nach einiger Zeit wieder in Deutschland.“ Wilson lernte ein Mädchen kennen, das er schließlich heiratete. Seine Frau war der Grund, weshalb er hierblieb. Sie war auch der Grund für ein Gedicht, aus dem später sein erster Song wurde.

Und dann hörte Wilson den Blues. Daheim in Edenton hatte er eigentlich nur in der Kirche Musik erlebt; und nun ging er zum ersten Mal in seinem Leben in ein Konzert. Es war eine Bluesband. „Ich habe den Blues hier in Deutschland getroffen. Ich wusste bis dahin nicht, was das ist; aber hier fand ich mit dem Blues etwas, was mir mein Leben lang gefehlt hat“, sagt Big Daddy Wilson. Und er sagt das ohne Pathos. Es dauerte nicht lange und der schüchterne Mann, der immer nur Gedichte geschrieben hatte, fand Melodien für seine Zeilen. Er ging auf die Bühne, jammte sich quer durch die deutsche Bluesszene, die von der warmen Soulstimme des Newcomers angetan war. Er tourte mit Bands und im Duo durch die Metropolen und veröffentlichte erste Alben. „Meine Schwester kam rüber nach Deutschland, um mich live zu sehen, und sie konnte es nicht fassen. Sie erkannte mich nicht wieder. Meine ganze Schüchternheit war weg – dank meiner Musik.“

Mit seinem internationalen Solo-Debüt für das Blues-Label Ruf Records geht Big Daddy Wilson einen Schritt weiter in seiner späten Karriere als Musiker. Für „Love Is The Key“ spielte er mit einer kleinen Band ausschließlich eigene Songs ein; bei den Arrangements setzt er auf sparsame, oft akustische Arrangements mit viel Soul. Sein ältestes Lied „Anna“, das seiner Frau gewidmet ist, ist natürlich auf den Alben zu hören. Gospel bildet die Grundlage für „Keep Your Faith In Jah“, was den Songwriter Wilson natürlich nicht davon abhält, die Talente einer gypsy queen aus New Orleans namens „Jazzy Rose“ zu besingen. Für das Thema „Hard Days Work“ nutzt Big Daddy Wilson einen monotonen Bass-Beat für hypnotische Wirkungen, „Dreaming“ lebt von luftigen Off Beats á la Jamaika. Autobiographische Hintergründe ziehen sich durch viele Songs. „Ain’t No Slave“ erinnert zum einen an die Geschichte der Afroamerikaner und weist zugleich auf Wilsons gewachsenen Selbstvertrauen hin. Sein Freund Eric Bibb gastiert auf zwei Songs, die beide mit der Herkunft des Sängers zu tun haben. Darauf ist Big Daddy Wilson besonders stolz, denn „von Eric habe ich unheimlich viel gelernt.“

Das Ergebins präsentiert er nun mit „Love Is The Key“, das ihn demnächst auf Tour durch Europa bringen wird. Ob Big Daddy sich vorstellen kann, seine Musik zurück in die alte Heimat zu bringen, nach North Carolina? „Das ist ein Traum, aber einer, der mich ziemlich nervös macht“, lacht da der dreifache Familienvater, der schon lange kein Heimweh mehr hat.

  1. Anna Mae
  2. Baby Dont Like It
  3. This Is How I Live
  4. Thumb A Ride


In weit über 200 Shows auf den kleinen wie großen Bühnen Europas waren Big Daddy Wilson & Doc Fozz schon zu Gast! Auf die weitere Entwicklung darf man gespannt sein…!

Hessisches Bluesfestival, Kempten, Wendelstein, Idar Oberstein, Gronau Jazzfest, Hildesheim Jazzfest…! Budapest Szeget-Festival, Living Blues Festival Slovakei, Gospel Festival-Solymar (Ungarn), Badener Bluesfestival (Schweiz), Salzburg, Klagenfurt, St. Wolfgang u.a. (Österreich), Groningen (NL)…

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FOREVER YOUNG

A tribute to Neil Young

Forever Young“ ist eine vierköpfige Band erfahrener Musiker aus dem Nord-Osten Deutschlands, die sich der Musik des legendären kanadischen Folk-Rockers Neil Young verschrieben hat. Geboten wird ein mehrstündiges Livemusik-Programm, dass sich aus unterschiedlichen Musikrichtungen wie Folk, Rock und Country zusammensetzt und für open-air-Veranstaltungen, Stadtfeste, Folk-, Rock-, Country-Festivals u.v.m. bestens geeignet ist.

Forever Young“ sind im Einzelnen:
Olaf Lange – Gitarre, Harp, Banjo, Gesang
Joachim Paetsch – Pedal-Steel-Guitar, E-Gitarre, Mandoline, Dobro
Thorsten Peters – Bass, Gesang
Thomas Zur – Schlagzeug

Zur Entstehung:
„Forever Young“ wurde im September 2008 ins Leben gerufen. Sänger Olaf Lange und Pedal-Steel-Gitarrist Joachim Paetsch lernten sich auf einem Country-Festival kennen, wo sie mit ihren Bands spielten. Schnell entdeckten sie ihre gemeinsame Begeisterung für Neil Young und seine Musik aus den 70er Jahren.

Olaf singt seit vielen Jahren Neil Young-Songs mit Gitarre, Harp und Banjo. Seine Repertoireliste ist umfassend. Multi-Instrumentalist Joachim spielt Pedal-Steel-Guitar, Squareneck Dobro, Mandoline, E-Gitarre und Lap-Steel. Genau der richtige Sound für die Musik von Neil Young. So entstand die Idee zur Neil Young-Tributeband „Forever Young“. Der passende Schlagzeuger wurde mit Thomas Zur gefunden, ein klasse Bassist, der auch noch gut singen kann, mit Torsten Peters. Es folgten einige Monate Probenarbeit, dann die ersten erfolgreichen Auftritte entlang der heimischen Ostseeküste.

Stichwort Küste: „Coastline“ heißt das erste Album von „Forever Young“, das im Winter 2009 in Paetsch’s Tonstudio produziert wurde und seit März 2010 auf dem Markt ist. Wer Interesse an 13 tollen Neil Young-Songs im ganz eigenen Stil und Arrangement von „Forever Young“ hat, kann sich bei mick and music melden.

  1. Heart Of Gold
  2. Hey Babe
  3. Tell Me Why
  4. The Needle And The Damage Done


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TIEMPO LATINO

Karibische und Lateinamerikanische Musik

Tiempo Latino ist vor 13 Jahren von Narcizo Bedregal gegründet worden und spielt seit einigen Jahren in der heutigen Besetzung mit Musikern aus Lateinamerika. Ihr umfangreiches Repertoire hat die Hörer bei vielen Auftritten in Deutschland begeistert. Ob Tanzmusik, eine karibische Party, private Veranstaltungen oder traditionelles Liedgut: die von allen sicher beherrschten Stilrichtungen sind vielfältig.

Tiempo Latino bietet eine Melodienreise durch Lateinamerika auf typischen Instrumenten wie der Cuatro (venezolanische Gitarre), Timple bzw. Tres (kubanische Gitarre), Zampoña (Anden-Panflöte), Quena und Charango. Lassen Sie sich verzaubern von südamerika-nischen Melodien. Oder genießen Sie das mitreißende Temperament der karibischen Musik (Salsa, Merengue, Cumbia etc.).

Am besten erleben Sie den Zauber von Tiempo Latino und das außergewöhnliche Flair ihrer Musik „live“: Denn darin liegt ihre besondere Stärke!

Die Mitglieder der Band sind:
Arnaldo Caballero aus Perú
Narcizo Bedregal aus Perú (Leiter)
Eddy Rodriguez aus der Dominikanischen Republik
Mario Salas aus Kolumbien
Luis Carrión aus Perú
Erhard Sioli aus Brasilien
Samuel Castillo aus Perú
Christian Renz aus Kolumbien
Javier Teuber aus Kolumbien

  1. Mucura
  2. Ventanita
  3. En La Playa
  4. Si tu no estas
  5. Son Cubano


Kieler Woche
Hafenfest – Hamburg
Niedersachsen-Turnfest – Hameln
Gewaltig Leise – Krusenkoppel Kiel
Wismarer Hafenfest
Biber-Sommerfest – Hannover (Kongresshalle)
Husumer Hafentage
Altstadtfest – Lübeck
Ostseehalle Kiel
Schleswig-Holstein Musikfestival (Havanna-Nacht)
European People Festival – Bad Segeberg
Wolfsburger Kulturtage
Halle 400 – Kiel
Musikalische Begleitung verschiedener Chorprojekte wie „Misa Criolla“, Weihnachtskonzerte, uvm.

Szene-Splitter
Auf der Bühne berauschte die gutgelaunte Band „Tiempo Latino“ sich und die ausdauernd gefüllte Tanzfläche mit ihren gepfefferten Rhythmen, feuerte durch Rufen und Rasseln die Schwitzenden immer weiter an und ließen mit ihren sonnenbeladenen Melodien Väterchen Frost hinter sich, dass die Scheiben nur so beschlugen.
(Kieler Nachrichten)

Latino Klänge auf dem Wasser
Die Kalkbergstadt ist im Festival-Fieber. Nach der fröhlichen und bunten Parade zum Auftakt des European People Festival (EPF) war das Konzert auf dem Ponton an der Uferpromenade ein weiterer Höhepunkt. Einen solch lauschigen Musikerabend am Großen Segeberger See hat Bad Segeberg noch nicht erlebt. Doch richtig voll wurde es, als das Kieler Ensemble Tiempo Latino ihre Instrumente zur Hand nahmen.
„Tiempo Latino“ lagen mit ihren lateinamerikanischen Songs wie „Oye como va“ und „Corazon Espinado“ genau richtig, zumal das milde Wetter diesem dämmerigen Open-Air-Abend den letzten Pfiff gab. Die Besucher nutzten die Gunst der Stunde und tanzten an der Promenade und ein paar von ihnen sogar auf der schwankenden Bühne, auch wenn die Ordner skeptisch guckten. Das Konzert stieß auf durchweg positive Reaktionen, und es wurde die Hoffnung geäußert, dass es keine einmalige Aktion bleibt.
(Segeberger Zeitung)

Kalte Zeiten heiße Rhythmen
Tiempo Latino ist eine in Kiel ansässige südamerikanische Gruppe, die von sich selbst sagt, dass sie gern feiert. „Wir möchten Sie anstecken mit guter Laune und Ihnen unsere Musik, Kultur und unsere Art zu feiern nahe bringen.“ Die Gäste in der Traumfabrik (Trauma) sind von „Tiempo Latino“ eingeladen, in ein anderes Lebensgefühl einzutauchen und sich von flottem Merengue, erotischer Salsa, melodiöser Cumbia und gefühlvollen Balladen begeistern zu lassen. (Kieler Express)

Südamerika in Möltenort
Fiesta am Strand, 3000 bis 4000 Besucher kamen zur Latino-Nacht
Party-Zeit am Strand von Möltenort: Der Übergang zwischen Fest- und Strandbesuchern war fließend. Die Musik von „Tiempo Latino“ ging von den Ohren direkt in die Beine.
Samba, Salsa, Möltenort. Die „Fiesta am Strand“ der Heikendorfer Schokoladenseite geriet südamerikanischer denn je. Rhythmus pur auf der Bühne, Lebens- und Bewegungsfreude auf der Tanzfläche, dazu ein Drumherum, das von rustikalem Picknick bis zum gepflegten Schlemmen alles bot, und nicht zuletzt eine wahrlich karibisch milde Sommernacht. Geschätzte 3000 bis 4000 Besucher sorgten für eine Rekordmarke.
(Kieler Nachrichten)

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