Karibische und Lateinamerikanische Musik
Tiempo Latino ist vor 13 Jahren von Narcizo Bedregal gegründet worden und spielt seit einigen Jahren in der heutigen Besetzung mit Musikern aus Lateinamerika. Ihr umfangreiches Repertoire hat die Hörer bei vielen Auftritten in Deutschland begeistert. Ob Tanzmusik, eine karibische Party, private Veranstaltungen oder traditionelles Liedgut: die von allen sicher beherrschten Stilrichtungen sind vielfältig.
Tiempo Latino bietet eine Melodienreise durch Lateinamerika auf typischen Instrumenten wie der Cuatro (venezolanische Gitarre), Timple bzw. Tres (kubanische Gitarre), Zampoña (Anden-Panflöte), Quena und Charango. Lassen Sie sich verzaubern von südamerika-nischen Melodien. Oder genießen Sie das mitreißende Temperament der karibischen Musik (Salsa, Merengue, Cumbia etc.).
Am besten erleben Sie den Zauber von Tiempo Latino und das außergewöhnliche Flair ihrer Musik „live“: Denn darin liegt ihre besondere Stärke!
Die Mitglieder der Band sind:
Arnaldo Caballero aus Perú
Narcizo Bedregal aus Perú (Leiter)
Eddy Rodriguez aus der Dominikanischen Republik
Mario Salas aus Kolumbien
Luis Carrión aus Perú
Erhard Sioli aus Brasilien
Samuel Castillo aus Perú
Christian Renz aus Kolumbien
Javier Teuber aus Kolumbien
Kieler Woche
Hafenfest – Hamburg
Niedersachsen-Turnfest – Hameln
Gewaltig Leise – Krusenkoppel Kiel
Wismarer Hafenfest
Biber-Sommerfest – Hannover (Kongresshalle)
Husumer Hafentage
Altstadtfest – Lübeck
Ostseehalle Kiel
Schleswig-Holstein Musikfestival (Havanna-Nacht)
European People Festival – Bad Segeberg
Wolfsburger Kulturtage
Halle 400 – Kiel
Musikalische Begleitung verschiedener Chorprojekte wie „Misa Criolla“, Weihnachtskonzerte, uvm.
Szene-Splitter
Auf der Bühne berauschte die gutgelaunte Band „Tiempo Latino“ sich und die ausdauernd gefüllte Tanzfläche mit ihren gepfefferten Rhythmen, feuerte durch Rufen und Rasseln die Schwitzenden immer weiter an und ließen mit ihren sonnenbeladenen Melodien Väterchen Frost hinter sich, dass die Scheiben nur so beschlugen.
(Kieler Nachrichten)
Latino Klänge auf dem Wasser
Die Kalkbergstadt ist im Festival-Fieber. Nach der fröhlichen und bunten Parade zum Auftakt des European People Festival (EPF) war das Konzert auf dem Ponton an der Uferpromenade ein weiterer Höhepunkt. Einen solch lauschigen Musikerabend am Großen Segeberger See hat Bad Segeberg noch nicht erlebt. Doch richtig voll wurde es, als das Kieler Ensemble Tiempo Latino ihre Instrumente zur Hand nahmen.
„Tiempo Latino“ lagen mit ihren lateinamerikanischen Songs wie „Oye como va“ und „Corazon Espinado“ genau richtig, zumal das milde Wetter diesem dämmerigen Open-Air-Abend den letzten Pfiff gab. Die Besucher nutzten die Gunst der Stunde und tanzten an der Promenade und ein paar von ihnen sogar auf der schwankenden Bühne, auch wenn die Ordner skeptisch guckten. Das Konzert stieß auf durchweg positive Reaktionen, und es wurde die Hoffnung geäußert, dass es keine einmalige Aktion bleibt.
(Segeberger Zeitung)
Kalte Zeiten heiße Rhythmen
Tiempo Latino ist eine in Kiel ansässige südamerikanische Gruppe, die von sich selbst sagt, dass sie gern feiert. „Wir möchten Sie anstecken mit guter Laune und Ihnen unsere Musik, Kultur und unsere Art zu feiern nahe bringen.“ Die Gäste in der Traumfabrik (Trauma) sind von „Tiempo Latino“ eingeladen, in ein anderes Lebensgefühl einzutauchen und sich von flottem Merengue, erotischer Salsa, melodiöser Cumbia und gefühlvollen Balladen begeistern zu lassen. (Kieler Express)
Südamerika in Möltenort
Fiesta am Strand, 3000 bis 4000 Besucher kamen zur Latino-Nacht
Party-Zeit am Strand von Möltenort: Der Übergang zwischen Fest- und Strandbesuchern war fließend. Die Musik von „Tiempo Latino“ ging von den Ohren direkt in die Beine.
Samba, Salsa, Möltenort. Die „Fiesta am Strand“ der Heikendorfer Schokoladenseite geriet südamerikanischer denn je. Rhythmus pur auf der Bühne, Lebens- und Bewegungsfreude auf der Tanzfläche, dazu ein Drumherum, das von rustikalem Picknick bis zum gepflegten Schlemmen alles bot, und nicht zuletzt eine wahrlich karibisch milde Sommernacht. Geschätzte 3000 bis 4000 Besucher sorgten für eine Rekordmarke.
(Kieler Nachrichten)