Reggae – Calypso – Afro-Music
Im Jahre 1986 gegründet, gehören The Relatives zu den in Deutschland beheimateten populären Bands, die Reggae, Calypso und Afrikanische Musik spielen. Die Bandmitglieder stammen aus Ghana (Westafrika), wo die Wurzeln der afrikanischen Elemente ihrer Musik liegen. Papa Boye, der Leader der Relatives, stammt aus Teshie, einem Vorort von Accra, der Metropole in Ghana.
Mit ihrem ansprechenden Cocktail aus Roots-Reggae, Calypso, Afro-Beat, Socca, Soukous, High Life, Pop und R&B beweisen The Realtives, wie vielseitig afrikanischer Musik ist: Rhythmus pur, extrem gut tanzbar, energiegeladen und voller Harmonie und Exotik. Ihre Begeisterung, ihr Spaß an der Musik und ihre Lebensfreude zieht unweigerlich jedes Publikum in ihren Bann!
Auf Ihren zahlreichen Tourneen durch Europa traten sie bei den verschiedensten Festivals mit weltbekannten Stars wie Mory Kante, Yousou N´Dor, Jimmy Cliff, Rita Marley, Soulful Dynamics u.v.a. auf. Ein Höhepunkt ihrer Karriere war sicherlich die „We Remember Bob Marley Tour 1995“, die sie quer durch Europa, u.a. Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Griechenland führte, wo sie zusammen mit den berühmten „Wailers“, der original Backing-Band des legendären Bob Marley, spielten. 1998 tourten The Relatives zwei Monate durch die U.S.A. und Kanada auf spezielle Einladung des Black Unification Congress in Washington D.C.
9 days old (Relatives)
A good one there (Konadu)
Adzos (A. B. Crentsil)
All of me (Frank Sinatra)
Angelina (A. B. Crentsil)
Back to my roots (Lucky Dube)
Banana boat (Harry Belafonte)
Bufalo soldier (Bob Marley)
Coconut woman (Harry Belafonte)
Come Rock (Relatives)
Gimme hope (Eddy Grant)
I’m born to win (Jimmy Cliff)
Jammin‘ (Bob Marley)
Juliana (A. B. Crentsil)
Kiss and say goodbye (Manhattans)
Let’s get it on (Marvin Gaye)
Madmoiselle Ninette (Soulful Dynamics)
My woman is gone (Bob Marley)
No more war (Relatives)
No woman no cry (Bob Marley)
One Love (Bob Marley)
Only you (Sam Cooke)
Osookoo (A. B. Crentsil)
Oye como va (Santana)
Riot (Relatives)
Rivers of Babylon (Boney M.)
Rock me Baby (Jonny Nash)
Sakoto (Relatives)
Samba pa ti (Santana)
Saturday night (Sam Cooke)
Sex Machine (James Brown)
Stand by me (Ben E. King)
Stir it up (Bob Marley)
Sugar Bombom (…)
Three little birds (Bob Marley)
Useless (Relatives)
Wild World (Cat Stevens)
Wine your waist (Relatives)
Wonderful World (Louis Armstrong)
You can get it (Desmond Decker)
„The RELATIVES haben es bestätigt: Reggae ist nicht monoton, sondern heizt ein, bringt Stimmung und schafft Atmosphäre“. (Donaueschinger Tageblatt)
„Zwei Stunden lang verzauberten die Musiker mit ihrem Mixed Afro Reggae das Publikum. Die Gäste ließen sich schnell anstecken von der Dynamik und der Ausdruckskraft der RELATIVES. Es war einfach unmöglich, die Beine still zu halten.“ (Holsteinischer Courier)