Weiblicher Walking Act im groovigen Bläsersound
– mitreißendes Bläsersextett
– absolute Frauenpower
– von Rock, Jazz, Blues bis Pop
– attraktiv und charmant
– mobil und partytauglich
– für jede Art von Veranstaltung
– „walking act” ohne umständliche Technik
Selten verbreiten sechs Saxophone so viel gute Laune wie in diesem Hamburger Sextett! „La Saxa“ – das sind sechs junge Frauen oder fünf Frauen und ein Herr, die nicht nur gut Saxophon spielen, sondern mit ihrer Musik auch Spaß und Lebensfreude vermitteln. Das überträgt sich sofort auf das Publikum. Mit einer peppigen Mischung aus Pop, Jazz und Blues animiert „La Saxa“ das Publikum immer wieder zum Mitklatschen und Mitschnippen. Zwischen Titeln wie James Browns‘ „I feel good“ und „Sex machine“, dem Gospel „Oh happy day“, Gershwins „Summertime“, dem Mamas-and-Papas-Song „California dreaming“ oder auch Glenn Millers „In the mood“ macht die Gruppe jede Menge Faxen. Ihr Spiel ist groovy, funky und voller Ausgelassenheit.
Nebenbei kann die Band auch z.B. zum Empfang im kleineren Kreis oder anderen Anlässen sehr fein und leise spielen, sodass Gespräche ohne Anstrengung geführt werden können!
Kritik aus den Buxtehuder Nachrichten:
Stehende Ovationen
La Saxa begeistert im Buxtehuder Forum Süd
Von Regina Ottens
Buxtehude – Mit La Saxa kam die gute Laune: Das spielfreudige Saxophon-Quintett aus Hamburg sorgte am Freitagabend im gut besuchten Forum Süd für Furore. Die Zuschauer applaudierten, was das Zeug hielt. Schließlich gab es stehende Ovationen für das „Männer infizierte Frauenquartett“, das nur selten Konzerte gibt, dafür aber häufig auf Partys, Eröffnungen oder Hochzeiten „sein Unwesen treibt“. Ein Konzert sei für La Saxa schon etwas Besonderes, sagte Lothar Atwell, der als sicher von manchem beneideter „Hahn im Korb“ charmant und unkompliziert durch den Abend führte. Der Reiz bestehe vor allem darin, dass die Leute auch mal richtig zuhören, meinte er augenzwinkernd.
Auf die Frage, ob denn der Eintritt teuer gewesen sei, rief ein Zuschauer schlagfertig: „Das wissen wir noch nicht“! „La Saxa“ hatte den Wink verstanden und legte los, unter völligem Verzicht auf Mikrofone und Noten. Um auf Stimmungen im Publikum eingehen zu können, wurde auch kein Programmablauf festgelegt. Mit zwei Altsaxophonen, zwei Tenorsaxophonen und einem Baritonsaxophon blies sich „La Saxa“ locker, frisch und souverän durch Soul-Klassiker, Evergreens, Pop- oder Jazz-Standards.
Bei der Auswahl bekannter Ohrwürmer trafen die mitreißenden Ladys und ein Gentleman beim Geschmack der Zuschauer voll ins Schwarze. Und so wippten Füße zu „In the mood“, schnipsten Finger zu „Summertime“ oder klatschten Hände zu „La Bamba“. Gern verließ „La Saxa“ auch mal die Bühne.
Dann ging es im Gänsemarsch durch das Forum auf Tuchfühlung mit dem Publikum. Ob „Oh happy day“ oder „Satisfaction“: Treffender lässt sich die Stimmung, die das „La Saxa“ infizierte Publikum nach knapp zwei Stunden gern noch verlängert hätte, nicht ausdrücken. Nach zwei Zugaben gingen die Musiker von der Bühne, jedoch nicht, ohne sich beim Veranstalter, dem Kulturbüro der Stadt, beim Beleuchter und der Feuerwehr bedankt zu haben.