Tote Hosen-Ärzte-Coverband
Wenn „Die Toten Ärzte“ aus ihrer grellbunten Partygruft steigen, erwartet Euch ein Powerpaket der „Toten Hosen“- und „Ärzte“-Songs aus 20 Jahren Rockgeschichte. Das Blitzgewittergemisch aus Pyro-Show, Feuerspucker und Nr. 1-Hits des Dauerbrenner-Doppelpacks konnte in den zurückliegenden 12 Jahren weit mehr als 1 Millionen Zuschauer in Ihre wundervolle Welt der „Die Toten Ärzte“ entführen. In den Anfangsjahren gingen der Chefarzt und sein OP-Team als Anheizer für Bands wie Peter Maffay, In Extremo oder Nina Hagen etc. in die Spur. Inzwischen heißt es „Party pur“ mit „Die Toten Ärzte“ auf nationalen und internationalen Parketts wie beispielsweise Sachsenring open air, Brandenburger Tor (Deutschland), Alive Festival (Belgien), School’s Out Festivals (Österreich), Monsters of Cover (International) und bei einer Unzahl von Hallen- und Clubkonzerten.
„Eine Abgehshow und die saugeilen Songs der „Hosen“ und „Ärzte“ sollen im Vordergrund stehen“, so der Chefarzt von DTÄ. Eine kleine Anekdote: Als bei einem Konzert der Expo 2000 ein Herr der Ordnungsbehörde sein Dezibel-Messgerät hochriss, musste festgestellt werden, dass das Publikum lauter feierte als die Band.
Von der Presse im Sinne des Ärzte-Slogans als „die kurioseste Coverband der Welt“ bezeichnet, sehen sich DTÄ eher als eine Riesentüte Spaß, die mit Gassenhauern wie Alex, Claudia hat ´nen Schäferhund, Wünsch dir was, Deine Schuld, Schrei nach Liebe, Unrockbar, Eisgekühlter Bommerlunder, Bayern, Junge, Opel-Gang etc. und natürlich den Dauerbrennern wie „Westerland“, „Männer sind Schweine“, „Zu spät“, „Lasse Redn“ oder „An Tagen wie diesen“ aufgemacht wird. Schon die erste Produktion „Eine für Alle“ (VÖ 2008), die von PEER Music International ermöglicht wurde, fand reges Interesse bei den Fans. Besonders „St. Pauli – Die Hymne“, ein Song, der gemeinsam mit den Spielern eingesungen wurde, geht ab ohne Ende. Seit der Veröffentlichung wird der Song in jeder Halbzeit des FC St. Pauli gespielt. Die 2. Produktion „Ganz schön bunt“ steht seid November 2012 in allen Downloadforen.
Besucht jetzt „Die Toten Ärzte“ LIVE und lasst Euch überzeugen!
Have fun!!!
Die Toten Ärzte-Programm 2012:
Wünsch Dir was (Die Toten Hosen)
Wie es geht (Die Ärzte)
Bonney und Clyde (Die Toten Hosen)
Unrockbar (Die Ärzte)
Steh auf, wenn du am Boden bist (Die Toten Hosen)
Lasse Redn (Die Ärzte)
Scheiß Egal (Die Ärzte)
Auswärtsspiel (Die Toten Hosen)
Mein Baby war beim Friseur (Die Ärzte)
Paradies (Die Toten Hosen)
Der Graf (Die Ärzte)
Eisgekühlter Bommerlunder (Die Toten Hosen)
Kein Alkohol (ist auch keine Lösung) (Die Toten Hosen)
Hier kommt Alex (Die Toten Hosen)
Zu Spät (Die Ärzte)
Westerland (Die Ärzte)
Opel-Gang (Die Toten Hosen)
Junge (Die Ärzte)
Strom (Die Toten Hosen)
Pushed again (Die Toten Hosen)
Schunder Song (Die Ärzte)
Frauenhaue (Die Ärzte)
Traurig einen Sommer lang (Die Toten Hosen)
Alles aus Liebe (Die Toten Hosen)
10 kleine Jägermeister (Die Toten Hosen)
Schrei nach Liebe (Arschloch) (Die Ärzte)
An Tagen wie diesen (Die Toten Hosen)
Nur zu Besuch (Die Toten Hosen)
Männer sind Schweine (Die Ärzte)
St. Pauli
Alles wird gut (Die Toten Hosen)
Die fette Elke (Die Ärzte)
1000 gute Gründe (Die Toten Hosen)
Bayern (Die Toten Hosen)
Deine Schuld (Die Ärzte)
Paul der Bademeister (Die Ärzte)
Du willst mich küssen (Die Ärzte)
Schönen Gruß, Auf Wiederseh´n (Die Toten Hosen)
Der Löhner Schrei nach Liebe
Coverband „Die Toten Ärzte“ zu Gast in der Werretalhalle / „Wenn die auf der Bühne stehen, brennt der Laden“
Löhne (caro). „Hey, hier kommt Alex. Vorhang auf für seine Horrorshow“, brüllen die Löhner Zuschauer der „Toten Ärzte“ ins Mikrofon von Sänger Branco. Samstagabend öffnet sich der Vorhang für die Rockshow der „Toten Ärzte“. Feiern und lauthals mitsingen bei Songs aus 20 Jahren Rockgeschichte der „Toten Hosen“ und „Ärzte“. Möglich ist das in nur einer Nacht, wenn die „Toten Ärzte“ auf der Bühne stehen.
„Wollt ihr die Ärzte hören?“, fragt Sänger Branco ins Publikum. „Oder wollt ihr die Hosen hören?“. Die Antworten sind lautstark und machen deutlich, die Zuschauer wollen sich nicht für eine Rockband entscheiden. „Wir wollen die „Toten Ärzte“ sehen“, brüllt Zuschauer Dieter Althoff. „Die Band ist einfach der Wahnsinn und vereint meine beiden Lieblingsbands. Besser kann man doch gar nicht feiern“, ist sich der Löhner sicher und stürmt nach vorne, um gemeinsam mit Sänger Branco, Bassist Jey, Gitarrist Stoff und Drummer Benno, auch bekannt als das OP-Team unter der Leitung von Chefarzt Jey, zu singen und zu feiern.
„Songs mit Atmosphäre spielen wir heute Abend auch“, sagt Sänger Branco, verteilt Wunderkerzen und stimmt den Toten Hosen-Song Alex an. „Ich liebe diesen Song“, sagt Lisa Strellmann, die mit ihren Freundinnen die angezündeten Wunderkerzen in die Luft hält. „In Löhne und Umgebung haben wir nie die Chance tolle Rockbands zu sehen, deshalb waren wir bis jetzt auf allen Konzerten der „Toten Ärzte“ in der Werretalhalle.“
Nach Alex Horrorshow schmettern die „Toten Ärzte“ weitere Klassiker ins Publikum. Ob „Claudia hat nen Schäferhund“, „Wünsch dir was“, „Deine Schuld“, „Schrei nach Liebe“, „Unrockbar“ oder „Bommerlunder“. Bei den Zuschauern sitzen die Texte und die Stimmung steigt von Song zu Song.
Bei dem Ärzte-Song „Junge“ wird es noch lauter vor der Bühne, als Sänger Branco den Refrain „Und wie du wieder aussiehst, Löcher in der Hose und ständig dieser Lärm“ singt.
In den Anfangsjahren gingen die „Toten Ärzte“ als Anheizer für Bands und Solokünstler wie Peter Maffay, In Extremo oder Nina Hagen auf die Bühne. Die Zeiten sind vorbei, Anheizer benötigt die Coverband nicht, um ihr Punkrock-Publikum in Stimmung zu bringen. Mit einer ausgefallenen Bühnenshow, schrillen Outfits und dem rockigen Einsatz ihrer Stimmen und Instrumenten schnürten die „Toten Ärzte“ ein Programm für Fans der „Ärzte“ und der „Toten Hosen“.
„Wenn diese verrückten Typen auf der Bühne stehen, brennt der Laden“, sagte Zuschauer Daniel Klingmann und behielt Recht – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit einer ausgefallenen Pyroshow, einer Feuerspuck-Einlage von Chefarzt Jey und Dauerbrennern der „Ärzte“ und „Toten Hosen“ läuteten die „Toten Ärzte“ traditionell die Partysaison von „M & S Veranstaltungen“ ein.
Neue Westfälische, 15.02.2010