Tierisch gut – Die besten Liebhaber der Welt!
Die brandneue Show des Hamburger Trios Bidla Buh ist fürwahr TIERISCH GUT!
Mit Virtuosität, Stilvielfalt und absurdem Humor begeben sich die kessen Jungs auf eine rasante, musikalische Safari und präsentieren dabei einen wahren Ohren- und Augenschmaus: Da wird das Abendessen der drei ungleichen Brüder zu einer kulinarischen Performance auf Tellern und Töpfen, Alexis Zorbas bittet zum Sirtaki-Tanz, Papageno interpretiert als pfeifender Tausendsassa berühmte Opernklassiker, und Der kleine grüne Kaktus tourt als bissige Parodie um die Welt.
Im Frack, mit Schmalz in der Kehle und roter Rose überm Herz fallen die Herren in gewohnt parodistischer Art über Grammophon-Klassiker her und verwandeln so manches Pop-Oeuvre in nostalgisches Liedgut.
Wahrhaft tierisch geht es weiter mit einem äußerst aggressiven Nachbarhund, einer ganzen Horde religiöser Yetis und der A cappella-vertonten Made von Heinz Erhardt.
Alsdann, von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, präsentieren sich die Prachtkerle in einem Liebhaber-Wettbewerb der Damenwelt. Sie haben die Wahl zwischen Hans Torge, dem extrovertierten und temperamentvollen Platzhirsch mit seinem Schmelz in der Stimme und der akkurat gestopften Trompete. Oder Ole, dem eleganten Anschleicher auf leisen Pfoten voller Charme und Erfahrung mit seiner leidenschaftlich swingenden Gitarre. Oder doch dem kleinen Frederick, dem etwas schüchternen aber durchaus liebenswerten und tapsigen Bären mit seinem betörenden Schlaginstrumentarium. Zu guter Letzt preisen die Charmeure ihre Qualitäten als Hausmänner in einem Ballett zu drei Besen an. Wer kann da noch nein sagen?
Tuttlinger Krähe 2008 (1. Preis)
St. Ingberter Pfanne 2008 (Sonderpreis)
„Bidla Buh lebt von Tempo und Temperament, von Situationskomik und einer perfekt aufeinander abgestimmten Choreographie.“ Neue Westfälische
„Keine Frage, das Revier der drei Multitalente von Bidla Buh ist die Bühne, und sie lassen in ihrer gut zweistündigen Show niemanden zur Ruhe kommen, nicht einmal um sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln zu wischen.“ Oldenburgische Volkszeitung
„Die Bidla Buh-Künstler, deren einzigartiges Showprogramm das restlos ausverkaufte Haus zu Beifallstürmen hinriss, präsentierten sich als exzellente Musiker, Sänger und Entertainer.“ Ostfriesisches Tageblatt
„Fröhlich plündern Bidla Buh unvergesslich musikalische Epochen und verleihen mit swingender Gitarre, allerlei Schlaginstrumentarium und akkurat gestopfter Trompete den Roaring Twenties eine ganz eigene Note. … Es ist eine von grotesken Einlagen und Situationskomik wimmelnde Zeitreise, von der es keine Rückkehr gibt.“ Die Glocke Gütersloh